Studie veröffentlicht: Nachhaltige Ernährung kann das Krebsrisiko reduzieren

Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) definiert nachhaltige Ernährung folgendermassen:

Sie ist ökologisch vorteilhaft, sozial gerecht, minimiert Nahrungsmittelverschwendung, sichert die nötige Nährstoff- und Energiezufuhr, ist kulturell geprägt und vielfältig.

Das Forschungsteam hat nun den Aspekt des Gesundheitlichen Vorteils einer nachhaltigen Ernährung unter die Lupe genommen. Die Meta-Analyse verschiedener Studien die zwischen 1983-2022 veröffentlicht wurden, hat die Zusammenhänge gesunder Ernährung und Krebserkrankungen überprüft.

Die Nachhaltige Ernährung zeichnet sich aus durch:

  • überwiegend pflanzenbasierte Ernährung

  • hochwertige Pflanzenfette (Nüsse, Kerne, Öle)

  • regelmässiger Konsum pflanzlicher Proteine (Hülsenfrüchte, Tofu, etc)

  • deutlich reduzierter Anteil Fleisch, Eier, Milchprodukte und Fisch

Dies sind mitunter auch die wichtigsten Eckpfeiler der gesunden Ernährung, welche weitere ernährungsbedingte Erkrankungen reduzieren oder verhindern können.

Die neuen Studienergebnisse sind wertvoll, da damit auch ganz persönliche Benefits ausgewiesen sind, wenn konsequent auf nachhaltige Produktionsmethoden und Ernährungsempfehlungen geachtet wird.

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